Jahres
bericht
2024

Editorial

Editorial



Der Austausch hält uns lebendig

Sibylle Ganz-Koechlin, Präsidentin

Freundliche Grüsse

Unterschrift Sibylle Ganz-Koechlin

Sibylle Ganz-Koechlin
Präsidentin Vorstand

Liebe Mitglieder
Liebe Spender*innen
Liebe Leser*innen


Alexandra, Beate, Bibiane, Eliane, Elira, Emina, Fatoumata, Jessica, Jonas, Karin, Marilyn, Maya, Miriam, Nadja, Ralph, Sandra, Sarah, Selina, Sibylle, Rebeca.

Wir sind IAMANEH. Und Sie sind es auch, ebenso wie die Projektkommission, die uns fachliche Unterstützung bietet.

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Damit der Austausch unter uns allen lebendig und verbindlich bleibt, sehen wir uns mitunter im informellen Kontext und in Person. Da können wir einfach mal hören oder erzählen, was gerade ansteht, was uns umtreibt, beschäftigt, erfreut oder betrübt.

Für unsere Organisation ist dieser lebendige Austausch interessant und wichtig. Im vergangenen Jahr sind neue Menschen zu uns gestossen, langjährige Weggefährtinnen sind weitergezogen.
Die Arbeit in NGOs ist emotional besonders herausfordernd: die Unsicherheiten der Geopolitik und deren direkte Auswirkungen auf unsere Projektländer und Partnerorganisationen, die Verschiebung der finanziellen Prioritäten in der Schweiz hin zu mehr Ausgaben für die Armee und weniger für die Entwicklungszusammenarbeit; Stiftungen, die ihren Fokus ändern und die daraus folgende Verknappung unserer Ressourcen; mitunter zu viel Arbeit und zu wenig Stellenprozente – all diese Unsicherheiten sind belastend.
Wir versuchen daher, aufmerksam und ‘dran’ zu bleiben. Wir fördern Weiterbildungen, Coachings und andere Quellen der Unterstützung für unsere Mitarbeitenden. Wir haben offene Türen und sind niederschwellig erreichbar. Die einzelnen Mitglieder des Vorstands und der Projektkommission tauschen sich bei Bedarf individuell mit Mitarbeitenden aus.
Die ‘Selbstfürsorge’ und die Aufmerksamkeit anderen gegenüber werden entscheidend sein für die Zukunft und das Überleben von kleineren NGOs wie IAMANEH, damit wir weiterhin mit einem geschärften Profil und als einzigartige Organisation bestehen können, damit unsere Mitarbeitenden ihre Motivation behalten können.
Ihre Unterstützung ist dazu ein entscheidender Beitrag, der uns motiviert und beflügelt– ganz herzlichen Dank!

Organisation

Organisation

Herausforderungen und Innovation

2024 war für IAMANEH Schweiz ein Jahr der Herausforderungen und Veränderungen, die auch in das laufende Jahr hineinwirken. Das nationale Parlament hat im Dezember beschlossen, die Mittel für die internationale Zusammenarbeit zu kürzen und stattdessen zusätzliche Gelder für die Armee bereitzustellen. Diese Entscheidungen waren für uns mit Planungsunsicherheit verbunden und schwächen die internationale Zusammenarbeit – und damit auch die nachhaltige Förderung von Frieden und Stabilität in einer Zeit, in der beides wichtiger denn je ist.
Trotz dieser Umstände haben wir unsere Arbeit mit unverminderter Energie fortgesetzt – auch mit dem Ziel, unsere Massnahmen an sich verändernde Kontexte anzupassen. In Mali hat unsere Partnerorganisation YAGTU ein neues Projekt gestartet, das Klimaschutz mit dem Schutz von Frauen vor Gewalt verbindet. Unsere Partnerorganisation AJCAD erprobt innovative Ansätze, um in Mali mithilfe von Online-Influencerinnen gegen weibliche Genitalbeschneidung vorzugehen.

Erfolgreiche Festivals

Jeweils im November tritt IAMANEH Schweiz mit den Festivals FRAUENSTARK! in Basel und femmes! in Genf an die Öffentlichkeit. 2024 waren beide Festivals ein grosser Erfolg.
In Genf fand das Festival erstmals eingebettet in eine breite kantonale Kampagne gegen sexualisierte Gewalt statt, was neue Kooperationen und verstärkte Aufmerksamkeit brachte. Ein besonderes Highlight in Basel war die Vorführung des von IAMANEH produzierten Dokumentarfilms «Beyond Silence», der 2024 in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern in Albanien entstanden ist. Er zeigt, wie Frauen dank institutioneller Unterstützung Wege aus häuslicher Gewalt finden können.

Wechsel in der Co-Geschäftsleitung

In der Geschäftsstelle prägten Abschiede und Neuanfänge das Jahr. Im August wurde Co-Geschäftsführerin Manuela Di Marco nach 22 Jahren pensioniert. Miriam Glass hat die Co-Geschäftsleitung und die Leitung des Bereichs Kommunikation und Fundraising übernommen. Ebenfalls verabschiedet haben wir uns von Franziska Geiser-Bedon, Maja Hürlimann und Serena Dankwa. Begrüssen durften wir Selina Felber, Jessica Meister und Nadja Sprenger-Lerch.

Ein herzliches Dankeschön

Etwas vom Wichtigsten, das uns durch das vergangene Jahr getragen hat, ist Ihre Unterstützung. Die Beiträge von privaten Spender*innen und von Institutionen machen unsere Arbeit erst möglich. Wir danken Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung und Ihr Vertrauen in IAMANEH Schweiz.

Herzlichst,
Alexandra Nicola und Miriam Glass
Co-Geschäftsführerinnen IAMANEH Schweiz



Wer wir sind

Wer wir sind, was wir tun und wie wir unsere Wirkung überprüfen

IAMANEH Schweiz

engagiert sich seit 1978 für eine Welt, in der Frauen und Mädchen selbstbestimmt und gleichberechtigt, gesund und frei von Gewalt leben können. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in Westafrika und Südosteuropa stärken wir die sexuellen und reproduktiven Rechte von Frauen, fördern den Zugang zur Gesundheitsversorgung und bekämpfen geschlechtsspezifische Gewalt. Zudem setzen wir uns für gesetzliche Reformen zum besseren Schutz von Betroffenen ein. Männer und Jungen beziehen wir aktiv in unsere Arbeit mit ein.
Der Verein IAMANEH Schweiz ist politisch und konfessionell unabhängig, als gemeinnützige Organisation steuerbefreit und trägt das Zewo-Gütesiegel.

Wirkung messen, Kurs anpassen

In unserer Arbeit legen wir Wert darauf, die Wirkung unserer Projekte zu messen und auf Veränderungen zu reagieren. Wir überprüfen regelmässig, ob wir die gesteckten Ziele erreichen.

Jede Partnerorganisation berichtet halbjährlich den programmatischen Fortschritt entlang eines vereinbarten Umsetzungsplans; die jährliche Berichterstattung zur Zielerreichung umfasst einen Abgleich mit vordefinierten Zielwerten. Eine externe Evaluation, die am Ende jeder Projektphase durchgeführt wird, bildet die Basis zur Ausarbeitung der Folgephase.

Regelmässiger Austausch

Die Projektverantwortlichen bei IAMANEH Schweiz reisen regelmässig in die Projektländer und stehen in kontinuierlichem Austausch mit den Projektpartnern. Dabei werden Anpassungen der Projekttätigkeiten oder anstehende Herausforderungen diskutiert.

Beitrag an die Ziele der Agenda 2030

Unser Gesamtprogramm, das sich langfristige Ziele setzt, überprüfen wir jährlich zuhanden der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), die das Programm finanziell unterstützt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit drei anderen Organisationen, mit denen wir die Allianz «Alliance Gender Equality & Health» bilden.
Die Allianz setzt sich dafür ein, durch Partnerschaften mit lokalen Akteuren die Umsetzung zentraler Ziele der UN-Agenda 2030 (Sustainable Development Goals) zu fördern: Geschlechtergleichstellung (SDG 5), Gesundheit und Wohlergehen (darunter sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte) (SDG 3) sowie die Bekämpfung von Armut (SDG 1).




Das haben wir gemeinsam erreicht:

86Gesundheitsfachpersonen in Togo wurden in respektvoller Geburtshilfe geschult.

45Jugendliche in Senegal erhielten eine Ausbildung, um Gleichaltrige kompetent über Verhütung sowie sexuelle und reproduktive Gesundheit zu informieren.

4'658Frauen und Mädchen nutzten die Helpline für Gewaltbetroffene in Albanien.

56 Frauen und  38Kinder fanden Schutz im Frauenhaus SEH in Tirana (Albanien).

220 gewalttätige Männer in Albanien nahmen an Beratungen teil, um weitere Gewalttaten zu verhindern.

93% der befragten Gemeindemitglieder in der Region Blouf (Senegal) akzeptieren, dass unbeschnittene Mädchen an Initiationsritualen teilnehmen dürfen.

42junge Hausangestellte fanden gemeinsam mit ihren Kindern Schutz in der Notunterkunft «Jigi Tugu» in Bamako (Mali).

Über  20’000 Menschen in Burkina Faso hörten Radiosendungen zum Thema Menstruation.

65gewaltbetroffene Frauen in Bosnien-Herzegowina erhielten Unterstützung bei der Einleitung eines Gerichtsverfahrens.

Über  40 junge Männer setzen sich in vier Goldschürfstätten in Burkina Faso aktiv für Gleichberechtigung und gegen Gewalt ein.

34Geburtsstationen in Togo wurden mit Material ausgestattet, das eine respektvolle Geburt mit freier Wahl der Geburtsposition ermöglicht.

Über 168 Mädchen in Burkina Faso erhielten wiederverwendbare Binden, so dass sie auch während ihrer Periode zur Schule gehen können.

Vorstand und Team,
Projektkommission und Unterstützungskomitee

Stand Mai 2025

Team IAMANEH Schweiz

  • Miriam Glass Co-Geschäftsführerin, Leiterin Kommunikation & Fundraising, 70%
  • Alexandra Nicola Co-Geschäftsführerin, Leiterin Internationale Programme, 70%
  • Nadja Sprenger-Lerch Verantwortliche Finanzen und Personal, 50%
  • Selina Felber Programmverantwortliche Senegal und Burkina Faso, 70%
  • Beate Kiefer Koordinatorin Institutionelles Fundraising, 30%
  • Jessica Meister Verantwortliche Institutionelles Fundraising & Social Media, 50%
  • Rebeca Revenga Becedas Programmverantwortliche Bosnien-Herzegowina und Albanien, 60%
  • Jonas Röllin Verantwortlicher Projekte Südosteuropa / Monitoring & Evaluation, 70%
  • Fatoumata Sangaré Programmverantwortliche Mali, 100%
  • Ralph Smyth Verantwortlicher Büro Genf, Institutionelles Fundraising, 60%
  • Marilyn Umurungi Fachexpertin Gender, Equity & Transformation, 40%

Repräsentantinnen in den Projektländern

  • Bibiane Yoda Burkina Faso
  • Emina Pašić Bosnien-Herzegowina
  • Elira Jorgoni Albanien

Vorstand

  • Sibylle Ganz-Koechlin Bern, Geschäftsinhaberin von TripleT trainingthetrainers, Präsidentin, im Vorstand seit 2019
  • Maya Natarajan Basel, Projektleiterin Soziales bei der Christoph Merian Stiftung, Vize-Präsidentin, im Vorstand seit 2020
  • Leah Bohle Projektleiterin am Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), im Vorstand ab Mai 2025
  • Manuela Di Marco Hirtzfelden, Fundraising-Beraterin, im Vorstand ab Mai 2025
  • Sandra Hürlimann-Bodoky Zofingen, Head Data & Analytics bei Helvetia Versicherungen AG, Kassierin, im Vorstand seit 2020
  • Eliane Proenca Matti Genf, Beraterin Internationale Zusammenarbeit, im Vorstand seit 2024
  • Sarah Salzmann Basel, Advokatin bei der burckhardt AG, im Vorstand seit 2021
  • Gill Sivyer Genf, Global Leader International Development bei PricewaterhouseCoopers, im Vorstand seit 2020


Zurückgetreten sind per 2025
  • Yvonne Feri Wettingen, Inhaberin Feri Mit-Wirkung, Altnationalrätin, im Vorstand seit 2024
  • Karin Mader Fribourg, Programm-Managerin Wirtschaft und Menschenrechte bei Brot für alle, im Vorstand seit 2016

Projektkommission

  • Jana Gerold Projekt Managerin bei Swiss Tropical and Public Health Institute, Public Health Expertin
  • Bettina Schucan-Birkhäuser Soziologin und Mediatorin
  • Esther Stebler Historikerin, Islamwissenschaftlerin und dipl. Pflegefachfrau
  • Clara Thierfelder Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin und Infektiologie, MSc Epidemiologie
  • Fabienne Thomas Leiterin nationale Politik bei aeesuisse
  • Danièle Schwarz Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, MBA International Health Management

Unterstützungskomitee

  • Christoph Noelpp Jurist, Honorarkonsul von Mali, Basel
  • Marcel Tanner Epidemiologe, Basel
  • Hugo Wick Kinderarzt, Basel
Westafrika
Westbalkan
Spenden

Spenden

Wir danken unseren Mitgliedern und Spendenden ganz herzlich für ihre treue Unterstützung.
Wir freuen uns über jedes Engagement.

Spezieller Dank geht an unsere Grossspender im institutionellen Bereich (ab CHF 5'000):

  • CARITATIS STIFTUNG Vaduz
  • Cornelius Knüpffer Stiftung Luzern
  • Däster-Schild Stiftung Grenchen
  • DEZA Bern
  • Evangelisch-reformierte Kirche Zug
  • Fondation Philanthropique Famille Sandoz Pully
  • Gemeinde Baar
  • Gemeinde Muri bei Bern
  • Gemeinde Riehen
  • Gemeinde Freienbach, Pfäffikon
  • Gemeinde Herrliberg
  • Gemeinde Küsnacht
  • Gemeinde Maur
  • GGG Basel
  • Glückskette Genf
  • Kanton Appenzell Ausserrhoden
  • Kanton Genf
  • Kanton Graubünden
  • Kanton Thurgau
  • Kanton Zürich
  • Kriens hilft Menschen in Not
  • «La Tua» Secondhandboutique Liestal
  • Leopold Bachmann Stiftung Zürich
  • Medicor Foundation Triesen
  • Scarlatti Stiftung Vaduz
  • Stadt Bülach
  • Stadt Genf
  • Stadt Rapperswil-Jona
  • Stadt Sion
  • Stadt Zürich
  • Stiftung Amaari Basel
  • Stiftung Corymbo Zürich
  • Stiftung Fokus Frauen Zürich
  • Stiftung Sanitas Davos
  • Temperatio-Stiftung Maur
  • UN Trust Fund to End Violence against Women New York
  • Züger Frischkäse AG Oberbüren

Wir danken ganz herzlich für die Unterstützung durch Beratung, Mitarbeit und Sponsoring:

  • Graduate Institute Genf
  • KOKONEO, Grafik + Raum Basel
  • Steudler Press AG Basel
Finanzen

Finanzen



Kommentar zur Jahresrechnung

Die Rechnungslegung von IAMANEH Schweiz erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung für gemeinnützige Organisationen SWISS GAAP FER 21, der überarbeiteten und seit dem 1. Januar 2016 gültigen Version.

Die hier abgedruckte Jahresrechnung 2024 ist eine Zusammenfassung der ausführlicheren Jahresrechnung, die bei der Geschäftsstelle bezogen oder von unserer Homepage www.iamaneh.ch heruntergeladen werden kann. Sie gibt differenziert Auskunft über die verschiedenen Aufwendungen. Dabei wurde der personalbezogene Aufwand den jeweiligen Dienstleistungen zugeordnet und bildet somit die tatsächlichen Kosten dieser Dienstleistungen ab.

Iamaneh Schweiz weist eine solide Finanzbasis auf. Das Organisationskapital deckt zusammen mit dem Fondskapital gut 6 Monate des Gesamtaufwands und erfüllt damit den ZEWO Standard 11.
Finanziell war das Jahr herausfordernd, aber insgesamt akzeptabel: Die zweckgebundenen Einnahmen sind massiv gesunken, während die freien Einnahmen gestiegen sind. Das Betriebsergebnis ist negativ. Das zweckgebundene Fondskapital verzeichnete eine Abnahme von CHF 332'455 auf insgesamt CHF 738’151.

Trotz dieser Entwicklungen konnte das Organisationskapital auf CHF 1'035’396 aufgestockt werden und deckt nun 52% der Bilanzsumme. Die Jahresrechnung schliesst nach Veränderung des Fondskapital mit einem Gewinn von CHF 101’114 ab. Dieses Ergebnis ist auf die immer noch konsequent umgesetzten Sparmassnahmen und die Mehreinnahmen bei den freien Zuwendungen zurückzuführen.

IAMANEH Schweiz hat im Jahr 2024 insgesamt CHF 2'931’929 für Projekte zugunsten von Frauen und Kindern aufgewendet und den Projektaufwand gegenüber 2023 leicht erhöht. Die Einnahmen aus zweckgebundenen Spenden beliefen sich 2024 auf CHF 2'628’335.

Wir möchten an dieser Stelle all unseren Partner*innen, Gönnerinnen und Gönnern und Spendenden für ihr Vertrauen danken. Dank dieser treuen Unterstützung - sowie Beiträgen von Stiftungen, Kantonen, Gemeinden, Kirchen, der Glückskette und einem namhaften Programmbeitrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) - können wir unsere Projekte und Partnerschaften weiterentwickeln und stärken. Für dieses grosse Engagement bedanken wir uns von Herzen.

IAMANEH Schweiz

Die Revisionsstelle copartner Revision AG hat die Jahresrechnung 2024 geprüft. Der Vorstand empfiehlt der Mitgliederversammlung, die Jahresrechnung 2024 gemäss dem Revisionsbericht vom 13.03.2025 zu genehmigen.

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